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Dem Himmel nahe

Kolpingsfamilie Altach errichtet Gipfelkreuz auf der „Hohen Kugel“

Vier Länder überblickt man an klaren Tagen vom 1.654 m hohen Gipfel der „Hohen Kugel“ (Vorarlberg), das Gipfelkreuz war – im Jahre 1962 – von der Kolpingsfamilie Altach errichtet worden. Wind und Wetter ausgesetzt, war es brüchig geworden und ist nun, wiederum von den Mitgliedern der Kolpingsfamilie, ersetzt worden.

„Alle unsere Mitglieder waren mit Begeisterung dabei, unser kleiner Verein hat einen richtigen Schub bekommen“, freut sich Vorsitzender Peter Giesinger: „Wir sind stolz, auf einem so zentralen Berg über dem Rheintal, der immer gut besucht ist, ein großes, schönes Kreuz mit dem Kolpingzeichen errichtet zu haben.“ Vor der Neuerrichtung des Kreuzes musste zunächst der Sockel saniert werden, 1,5 Tonnen Beton wurden dabei verarbeitet.

Das neue Kreuz weist eine Größe von 5,50 Metern auf. Am 6. September sollte es im Rahmen einer Bergmesse feierlich eingeweiht werden. „Die Gipfelmesse ist aber ins Wasser gefallen“, berichtet Präses Rainer Büchel, der es sich nicht nehmen ließ, trotz Schlechtwetters eine Segensfeier im kleinen Kreise abzuhalten – inklusive Selfie.

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