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Jubiläum in Gold

Tirol: Diözesanpräses P. Severin Mayrhofer feierte 50. Jahrestag seiner Priesterweihe

Jubilar Pater Severin Mayrhofer (rechts im Bild), hier mit dem Nationalpräses von Kolping Südtirol, Josef Stampfl

Mit einer Festmesse in der Kirche des Kapuzinerklosters Telfs hat der Diözesanpräses von Kolping Tirol, P. Severin Mayrhofer, am 8. Juli den 50. Jahrestag seiner Priesterweihe gefeiert. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Gotteshaus hatten sich VertreterInnen aller Kolpingsfamilien des Tiroler Inntales, die Haller und Schwazer mit ihren Bannern, eingefunden – ein beachtliches Zeugnis der großen Beliebtheit des Jubilars.

In seiner Festpredigt nahm P. Oliver Ruggenthaler, „Provinzialminister“ des Franziskanerordens für den Bereich Österreich und Südtirol, Bezug auf das Tagesevangelium, wonach der Prophet im eigenen Land nichts zähle; der Familie von P. Severin – einem gebürtigen Oberösterreicher aus Enns – möge es ein Trost sein, dass P. Severin in den Jahrzehnten seines Wirkens in Tirol solch große Anerkennung gefunden hat.

Mehr als die Hälfte seiner 50 „Dienstjahre“ ist P. Severin bereits mit Kolping verbunden: 1991 trat er das Amt des Präses der Kolpingsfamilie Hall an, seit 2007 ist er als Diözesanpräses tätig. Glückwünsche zum Jubiläum kamen deshalb auch von Kolping-Präsidentin Christine Leopold und Bundespräses Gerald Gump. In ihrem Grußschreiben dankten sie Pater Severin für seinen Einsatz auf allen Ebenen des Verbandes und die vielen Impulse, die er in als Priester eingebracht habe, um den Reichtum der Kolping-Idee auch in unserer Zeit zum Leuchten zu bringen: „Dadurch können wir alle aus der Spiritualität deines Ordens und des Heiligen Franz von Assisi schöpfen, der nicht nur der Namensgeber unseres Papstes ist, sondern auch Vorbild für eine Lebenshaltung der Liebe zum Nächsten und zur Schöpfung, welche wir auch bei Kolping zu verwirklichen versuchen.“

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