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Jung sein in einer Welt im Umbruch

Preview: Neue Ausgabe des „imPULS“

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Mit der derzeitigen Situation junger Menschen beschäftigt sich die neue Ausgabe des „imPULS“, der Zeitschrift von Kolping Österreich. Jung sein in Zeiten wie diesen, das heißt bildlich, „hart am Wind zu segeln“ und mit einer ungewöhnlichen Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert zu sein: Krieg in Europa, Teuerung, Klimakrise, Corona-Folgen, um nur einige zu nennen. Viele Jugendliche sind damit überfordert – vor allem, wenn sie ohnehin schlechte Startbedingungen hatten wie jene Mädchen und Burschen, die in den Kolping-Sozialeinrichtungen betreut werden. Wir haben recherchiert, wie sie sich fühlen in „Zeiten wie diesen“ und was es braucht, um sie zu stärken. Interviews mit dem Sozialexperten Martin Schenk und der neuen Geschäftsführerin im Frauen- und Sozialreferat von Kolping Österreich, Magdalena Holztrattner, sowie ein Überblick über die Ergebnisse der aktuellen Studie des Instituts für Jugendkulturforschung runden den „imPULS“-Schwerpunkt ab.

Weiters erfahren die Leser*innen alles über die Verleihung der Päpstlichen Auszeichnung „Dame des Silvesterordens“ an Kolping-Präsidentin Christine Leopold, über ein Projekt der Kolpingsfamilie Linz, in dessen Rahmen Obdachlosen Schutzunterkünfte bereitgestellt werden, sowie – anlässlich des ersten Jahrestages des Ausbruchs des Krieges in der Ukraine – über die Anstrengungen der internationalen Kolping-Gemeinschaft, den Vertriebenen und Betroffenen zu helfen.


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