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Neues aus Poysdorf

Um- und Ausbau des Kolping-Wohnhauses für Menschen mit Behinderung schreitet zügig voran

Gruppenbild vor dem Rohbau des neuen Wohnhauses mit Einrichtungsleiterin C. Schodl-Meier (ganz li.) und dem NÖ Landtagspräsidenten Karl Wilfing (ganz re.)

Der Um- und Ausbau des Kolping-Wohnhauses für Menschen mit Behinderung in Poysdorf/NÖ geht in großen Schritten voran. Begonnen wurde mit den Bauarbeiten im Frühjahr 2021, nachdem 51 hochwertige Wohn- und Sanitärcontainer auf der Rückseite des Grundstückes der Einrichtung aufgestellt wurden, die als Übergangswohnung für unsere KlientInnen dienen.

„Wir sind glücklich darüber, dass sich unsere BewohnerInnen im Übergangsquartier sehr wohl fühlen“, äußert sich Einrichtungsleiterin Christina Schodl-Meier über die derzeitige Wohnsituation; durch die großzügige Gestaltung der Container, die gut durchdachte Umsetzung des Raumkonzeptes und das große Engagement der MitarbeiterInnen, hält sie fest, sei auch im Übergangsquartier höchste Betreuungsqualität garantiert.

Im Laufe der nächsten Monate wird die ersten Bauphase abgeschlossen sein, die Container werden abgebaut, die BewohnerInnen ziehen dann in das teilfertiggestellte Wohnhaus ein. Derzeit finden der Innenausbau sowie die Fassadenarbeiten statt. Das Haus wird künftig durch einen Lift komplett barrierefrei sein, erhält ein nach den Bedürfnissen der KlientInnen ausgestattetes Pflegebad sowie eine modernisierte Großküche.

Die Fertigstellung des vom Land Niederösterreich finanziell unterstützten Bauvorhabens wird bis Ende 2022 erfolgen. Am Standort Poysdorf stehen dann insgesamt 39 Wohnplätze sowie 76 Tagesbetreuungsplätze für Menschen mit Behinderung zur Verfügung, 16 davon für Männer und Frauen, die aufgrund ihres Alters oder der Schwere ihrer Behinderung spezielle Förderung benötigen.

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