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Ideenschmiede "diversitäts-sensibles Zusammenleben"

Leitung:

Dr.in MARTINA LOTH, Fachreferat „Interreligiöser und interkultureller Dialog“ im Haus der Begegnung Innsbruck. Gem. mit Mag.a DANIELA ATZL Leiterin des Patenschafts-Programms „ertebat“ für junge geflüchtete Menschen bei der „Plattform Asyl – für Menschenrechte“ Tirol

Dr.in Martina Loth
Mag.a Daniela Atzl

Wie kaum ein anderes Thema führt die Frage nach einem gelungenen Zusammenleben und dem Zuzug von Menschen aus anderen Ländern aus unterschiedlichen Motivationen zu Spannungen in der Gesellschaft. In diesem Workshop wollen wir den Blick darauf richten, wie wir bei Kolping auch weiterhin Räume für die Begegnung schaffen können und wie es gelingt, mit konkreten Aktivitäten, ob im Verein oder in den Häusern, das Verständnis zwischen Menschen zu fördern.

Elemente:

  • „Fliehkräfte“: Woher kommt die Beunruhigung? Hier kommen Aspekte wie die Situation in manchen Schulen, unterschiedliche Wertemuster, Gewaltpotentiale und -ausübung, etc. in den Blick sowie die Frage, inwieweit sie sachlich berechtigt ist oder hier in erster Linie mit Ängsten gespielt wird und was das für den jeweiligen Arbeitskontext bedeutet.
  • „Schulterschlüsse“: Im Hauptteil des Workshops geht es um gelungene Formen von Integration anhand von Good Practice-Beispielen – inklusive jene, die bei Kolping traditionell gepflegt werden wie die Unterbringung von Geflüchteten, Zusammenleben „Tür an Tür“ in den Häusern und Einrichtungen, gemeinsame Veranstaltungen und Feste, Dialogabende, Sozialeinrichtungen und -projekte für Menschen (v.a. Frauen) mit Migrationshintergrund u.a.m.
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