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Vorsitzenden-Konferenz

Kolping-Entwicklungsprozess startet am 24./25. September in Innsbruck

Seit der Statutenreform 2005 sind die Vorsitzenden die Letztverantwortlichen für die Leitung der Kolpingsfamilien. Die im Anschluss an die Bundeskonferenz am 24./25. September. in Innsbruck stattfindende „1. Vorsitzenden-Konferenz“ von Kolping Österreich hat das Ziel,  die Erfahrungen der letzten fünf Jahre zu sammeln, miteinander die Stärken und Schwächen unserer Strukturen zu analysieren und gemeinsam Schritte zu überlegen, wie wir Veränderungen und Verbesserungen vornehmen können, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Idee und Spiritualität Adolph Kolpings.

Die Tagung in Innsbruck bildet den Auftakt für einen Kolping-Entwicklungsprozess, der mit den Vorsitzenden beginnt, weil bei ihnen die Hauptverantwortung zusammen läuft. Eingeladen zur Teilnahme sind auch die Präsides als geistliche Leiter sowie die Delegierten der Bundeskonferenz als Verantwortliche für die Kolpingarbeit in den Diözesan- und Landesverbänden. In weiterer Folge sollen dann alle, die bei Kolping Verantwortung tragen –Ehrenamtliche  und Angestellte in Leitungsfunktionen – eingebunden werden. Ziel des gesamten Prozesses ist es, die Kolpingsfamilien zu stärken und die verantwortlichen Funktionäre zu entlasten.

 

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